den Einsatz unterschiedlicher Unterrichtsmethoden gezielt auszuwählen.

den Einsatz unterschiedlicher Sozialformen gezielt auszuwählen.

die Unterrichtsplanung am Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler auszurichten.

Unterricht flexibel zu planen.

differenzierte Lerngelegenheiten für Schülerinnen und Schüler vorzusehen.

Hausaufgaben gezielt als zusätzliche Lerngelegenheit zu planen.

innerhalb von Unterrichtssequenzen Unterrichtsphasen gezielt zu planen und zu strukturieren.

Lehrendenvorträge schülerorientiert zu halten.

den Schülerinnen und Schülern aktivierende Auseinandersetzungen in Unterrichtssequenzen mit Themen zu ermöglichen.

kooperative Lernformen durchzuführen, welche die Schülerinnen und Schüler anregen, gemeinsame Lösungen zu finden.

Formen geöffneten Unterrichts strukturiert durchzuführen.

aktivierende Aufgaben/Problemstellungen zu entwickeln.

kognitiv herausforderndes Übungsmaterial zu erstellen.

Präsentationen der Schüler und Schülerinnen gezielt zusammenzufassen.

Unterricht so zu gestalten, dass ein systematischer Transfer des erworbenen Wissens möglich wird.

Unterricht so zu gestalten, dass er am Vorwissen der Schülerinnen und Schüler ansetzt.

Unterricht für Schülerinnen und Schüler interessant zu gestalten.

an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientierte Aufgabenstellungen/Beispiele einzusetzen.

am Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler orientierte Aufgabenstellungen/Beispiele einzusetzen.

Gesprächsformen innerhalb der Klasse zielführend zu gestalten.

Formen des eigenständigen Lernens zu fördern.

mit Fehlern von Schülern und Schülerinnen lernwirksam umzugehen.

meine vorhandene Unterrichtszeit effektiv zu nutzen.

feste Regeln des Umgangs miteinander in der Klasse zu etablieren.

mit Unterrichtsstörungen professionell umzugehen.

auf Störungen einzelner Schülerinnen und Schüler zu reagieren, ohne den Lernprozess der Klasse zu unterbrechen.

die Raumgestaltung den Arbeitsbedürfnissen der Schülerinnen und Schüler anzupassen, übersichtlich und strukturiert zu gestalten.

die Komplexität von Erziehungsprozessen zu erfassen.

individuelles Übungsmaterial für die Schülerinnen und Schüler zu erstellen.

sinnvolle Lern- bzw. Übungsstationen zu entwickeln.

individuelle Arbeitspläne (Lern- bzw. Übungspläne, Kompetenzraster, ...) zu erstellen.

Leistungsunterschiede zwischen Schülerinnen und Schüler effektiv im Unterricht zu nutzen.

Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf gezielte Fördermöglichkeiten anzubieten.

Schülerinnen und Schülern mit besonderen Begabungen gezielte Fördermöglichkeiten anzubieten.

unterschiedliche Lernwege in der Unterrichtsplanung zu berücksichtigen.

Schülerinnen und Schüler zum eigenverantwortlichen Handeln zu befähigen.

Schülerinnen und Schüler zum reflektierten Urteilen anzuregen.

den toleranten Umgang der Schülerinnen und Schüler untereinander zu fördern.

mit kulturellen Unterschieden umzugehen.

Stigmatisierungen aufgrund sozialer Ungleichheit vorzubeugen.

angemessen auf Konflikte von Schülerinnen und Schülern untereinander eingehen zu können.

eigene Verhaltenserwartungen an Schülerinnen und Schüler klar und eindeutig zu formulieren.

konstruktiv mit Konflikten mit Vorgesetzten umzugehen.

konstruktiv mit Konflikten im Kollegium umzugehen.

konstruktiv mit Konflikten mit Ausbilderinnen und Ausbildern umzugehen.

konstruktiv mit schwierigen Gesprächssituationen mit Eltern umzugehen.

eigene Affekte zu kontrollieren.

verschiedene Formen der Leistungsbeurteilung anzuwenden.

situationsbezogen verschiedene Vergleichsmaßstäbe zur Beurteilung heranzuziehen (individuelle Leistungsentwicklung, kriteriale Standards, ...).

Leistungsergebnisse mit effektiven Hinweisen zum weiteren Lernprozess zurückzumelden.

Leistungsanforderungen transparent zu kommunizieren.

Lernerfolgskontrollen auf verschiedenen Niveaustufen zu konzipieren.

für Schülerinnen und Schüler transparent zwischen Lern- und Leistungssituationen zu trennen.

Leistungsbeurteilungen kompetenzorientiert zu formulieren.

individuelle Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern zu erkennen.

unterschiedliche Methoden zur Erfassung von Lernfortschritten anzuwenden.

individuelle Lernverläufe effizient zu dokumentieren.

unterschiedliche Formen der Diagnose zur Identifizierung leistungsschwacher Schülerinnen und Schüler anzuwenden.

unterschiedliche Formen der Diagnose zur Identifizierung besonders begabter Schülerinnen und Schüler anzuwenden.

unterschiedliche Formen des Feedbacks anzuwenden.

kooperativ mit Kolleginnen und Kollegen zum Zweck der Unterrichtsentwicklung zusammenzuarbeiten.

Unterricht fokussiert zu beobachten.

Unterricht kriterienorientiert einzuschätzen.

konstruktive Rückmeldungen zum Unterricht von Kolleginnen und Kollegen zu geben.

den eigenen Unterricht kriterienorientiert zu reflektieren.

regelmäßig strukturierte Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler zum Unterricht einzuholen.

unterschiedliche Methoden des Feedbacks anzuwenden (u.a. Zielscheibe, Punkte, Schülerinnen und Schüler-Befragung...)

Schüler/-innen-Feedback effektiv einzusetzen.

aus Leistungsergebnissen von Schülerinnen und Schülern gezielt Konsequenzen für den weiteren Unterricht abzuleiten.

Vergleichsarbeiten und weitere Lernstandserhebungen konstruktiv zur individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern zu nutzen.

gezielt Rückmeldungen von Kolleginnen und Kollegen zum Unterricht einzuholen.

mit schwierigen beruflichen Situationen umgehen zu können.

berufliche Belastungssituationen rechtzeitig zu erkennen.

verschiedene Bewältigungsstrategien anzuwenden.

Unterricht effizient und zeitsparend vorzubereiten.

in belastenden Situationen kollegiale Beratung als Hilfe einzuholen.

vorhandene Unterstützungsmöglichkeiten zu nutzen (kollegiale Beratung, Supervision, ...).

Im Gespräch nach einem beratenden Unterrichtsbesuch, verhält sich Frau Fuchs wertschätzend.

Im Gespräch nach einem beratenden Unterrichtsbesuch, verhält sich Frau Fuchs empathisch.

Im Gespräch nach einem beratenden Unterrichtsbesuch, verhält sich Frau Fuchs authentisch.

Im Gespräch nach einem beratenden Unterrichtsbesuch, hält sich Frau Fuchs an vereinbarte inhaltliche Schwerpunkte.

Im Gespräch nach einem beratenden Unterrichtsbesuch, fordert mich Frau Fuchs auf, eigene Handlungsalternativen zu generieren.

Im Gespräch nach einem beratenden Unterrichtsbesuch, gibt Frau Fuchs auf Anfrage konkrete Ratschläge.

Im Gespräch nach einem beratenden Unterrichtsbesuch, schafft Frau Fuchs Gelegenheit zur Eigenreflexion.

Im Gespräch nach einem beratenden Unterrichtsbesuch, schafft Frau Fuchs eine angenehme Atmosphäre.

Im Gespräch nach einem beratenden Unterrichtsbesuch, hält Frau Fuchs konkrete Ergebnisse der Besprechung fest.

Im Gespräch nach einem beratenden Unterrichtsbesuch, holt sich Frau Fuchs eine Rückmeldung von mir zum Nachgespräch ein.

Feedback durch Frau Fuchs ist motivierend.

Feedback durch Frau Fuchs ist für mich eine wesentliche Unterstützung.

Feedback durch Frau Fuchs bezieht sich sowohl auf die Planung als auch auf Durchführung und Reflexion meines Unterrichts.

Feedback durch Frau Fuchs zeigt aktuelle Stärken meiner Unterrichtsplanung bzw. meines Unterrichtshandelns auf.

Feedback durch Frau Fuchs zeigt aktuelle Stolpersteine meiner Unterrichtsplanung bzw. meines Unterrichtshandelns auf.

Feedback durch Frau Fuchs verdeutlicht aktuelle Entwicklungsziele.

Feedback durch Frau Fuchs verdeutlicht generelle Entwicklungsziele zum Ende des Vorbereitungsdienstes.

Feedback durch Frau Fuchs zeigt mir Strategien auf, mein Unterrichtshandeln zukünftig stärker selbst reflektieren zu können

Frau Fuchs sorgt, wo es möglich ist, für die Behandlung der wichtigsten Themen zur erfolgreichen Ausübung des Berufes einer Lehrkraft.

Frau Fuchs sorgt, wo es möglich ist, für einen gut koordinierten Ausbildungsplan.

Frau Fuchs sorgt, wo es möglich ist, für klare Zeitstrukturen im Ausbildungsplan.

Frau Fuchs sorgt, wo es möglich ist, für Möglichkeiten der Mitbestimmung beim Ausbildungsablauf.

Frau Fuchs sorgt, wo es möglich ist, für Möglichkeiten der Mitbestimmung bei der Seminargestaltung.

Frau Fuchs sorgt, wo es möglich ist, für eine transparente Darstellung des zeitlichen Ablaufs des Vorbereitungsdienstes.

Frau Fuchs sorgt, wo es möglich ist, für einen guten Informationsfluss.

Frau Fuchs sorgt, wo es möglich ist, für Hinweise zum konkreten Verhalten in der Schule.

Frau Fuchs sorgt, für eine gute Koordination zwischen den unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren des Vorbereitungsdienstes (Haupt-, Fachseminar, Ausbildungsschule).

Frau Fuchs sorgt, für einheitliche Anforderungen bei allen beteiligten Akteurinnen und Akteuren des Vorbereitungsdienstes (Seminar, Ausbildungsschule).

Frau Fuchs sorgt, für eine Abstimmung des Ausbildungsprozesses mit Schulleitungen und Seminarleitungen.

Frau Fuchs sorgt, für eine Verbindlichkeit von Absprachen mit Schulleitungen und Seminarleitungen.

Frau Fuchs sorgt, für einen guten Informationsaustausch mit Seminarleitungen und Ausbildungsschulen.

Frau Fuchs sorgt, für einheitliche Kriterien der Leistungsbeurteilung der Seminarteilnehmenden.

Frau Fuchs sorgt, für die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben im Vorbereitungsdienst.

kommuniziert Beurteilungskriterien klar und transparent.

Frau Fuchs informiert rechtzeitig über Prüfungen.

Frau Fuchs berät hilfreich über den Prüfungsablauf.

Frau Fuchs achtet durch die Seminargestaltung auf eine gute Prüfungsvorbereitung.

Frau Fuchs sorgt in der Vorbereitung der Prüfung für Chancengleichheit.

Frau Fuchs wählte eine Aufgabenstellung mit Bezug zu meiner individuellen Unterrichts- und Erziehungspraxis.

Frau Fuchs sorgte für eine angenehme Atmosphäre in den mündlichen Prüfungsformaten.

Frau Fuchs sorgte für eine faire Prüfung.

Frau Fuchs beurteilte nachvollziehbar.

Frau Fuchs beurteilte begründet.

Frau Fuchs beurteilte die Leistung nach den vorab kommunizierten Kriterien.

Frau Fuchs trägt zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei.

Frau Fuchs fördert ein gutes Arbeitsverhältnis zu den Anwärter/-innen.

Frau Fuchs fördert die Kooperation der Anwärter/-innen untereinander.

Frau Fuchs behandelt mich als zukünftigen Kollegen/als zukünftige Kollegin.

Frau Fuchs berücksichtigt in ausreichendem Maße meine Eigenverantwortung für die Ausbildung.

Frau Fuchs fördert meine Eigeninitiative.

Frau Fuchs ist offen, wenn ich Probleme mit ihr bespreche.

Frau Fuchs ist in Konfliktfällen um konstruktive Lösungen bemüht.

Frau Fuchs äußert Kritik in angemessener Form.

ist offen für geäußerte Kritik.

setzt sich in kritischen Situationen der Ausbildung für mich ein.

sind fachlich auf hohem Niveau (wissenschaftlich, pädagogisch, schulpraktisch).

Die Veranstalungen von Frau Fuchs sind gut vorbereitet (z. B. Material, medial, methodisch).

Die Veranstalungen von Frau Fuchs sind transparent strukturiert.

Die Veranstalungen von Frau Fuchs sind methodisch variabel gestaltet.

Die Veranstalungen von Frau Fuchs verknüpfen kontinuierlich Theorie und Praxis.

Die Veranstalungen von Frau Fuchs ermöglichen, Unterrichtssituationen zu simulieren und zu reflektieren.

Die Veranstalungen von Frau Fuchs sind nach einer erwachsenengerechten Didaktik gestaltet (z. B. Berücksichtigen der Erfahrungen der Teilnehmenden, Teilnehmendenorientierung, Multiperspektivität, Metakognition...).

Die Veranstalungen von Frau Fuchs unterstützen mich bei der Gestaltung von Standardsituationen des Unterrichts.

Die Veranstalungen von Frau Fuchs werden genutzt, um die Unterrichtserfahrungen derSeminarteilnehmenden zu reflektieren und als Lernanlässe aufzugreifen.

Die Veranstalungen von Frau Fuchs bieten Raum für die Selbstreflexion der Teilnehmenden (Lehrertätigkeit, Selbstkonzept, ...).

Frau Fuchs berücksichtigt konstruktive Rückmeldungen bei der weiteren Seminargestaltung.

Frau Fuchs nutzt verschiedene Möglichkeiten der Evaluation.

Frau Fuchs thematisiert Chancen und Grenzen von Evaluationsverfahren.